Sie sind erst seit wenigen Monaten auf dem Markt und für einen Großteil der Menschen schon nicht mehr wegzudenken: Large Language Modelle wie ChatGPT, Azure OpenAI und PaLM 2. Die Tools nutzen Inhalte aus dem Internet sowie Trainingsdaten von Nutzer:innen und generieren damit neue Texte. Doch nicht alles, was die KI kann, ist auch erlaubt. Was unkritisch ist und wann Anwender:innen mit den Chatbots gegen geltendes Recht verstoßen, ist für Laien nicht immer erkennbar. Dr. Anna-Kristine Wipper und François Heynike, Partnerin und Partner bei der KPMG Law Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, zeigen rechtliche Fallstricke bei der Nutzung generativer KI auf.